Hier ein paar Einblicke in meinen Keller. Der Raum ist knapp 3,00 m x 3,50 m groß (oder klein?!), er bietet aber ausreichend Platz für diverse Terrarien.
Die Stromversorgung wird über 3 Hauptleitungen gesteuert. Eine Leitung versorgt die UV-Spots, eine weitere die T5 Hauptbeleuchtung und die dritte die Lüfter. Für jeden UV-Spot ist eine separate Steckdose vorhanden, die LSR sind pro Etage an eine Steckdose angeschlossen und wurden mittels Verbindern in Reihe geschaltet. Für die Lüfter steht ebenfalls pro Etage eine Steckdose zur Verfügung, die einzelnen Geräte sind dann auch in Reihe geschaltet. Alle 3 Hauptleitungen beginnen an einem Sicherungskasten, pro Leitung steht eine Sicherung, sowie eine Zeitschaltuhr zur Verfügung.
Zur Zeit erfolgt die Beregnung noch über mehrere Pumpen, welche im linken Regal ganz unten untergebracht sind. Aktuell versorgt je eine Pumpe eine Etage. In Zukunft soll jedoch nur eine große Pumpe verwendet werden. Die Planungen laufen, es wird jedoch noch etwas Zeit vergehen, bis die Änderungen umgesetzt werden.
Jedes Terrarium verfügt über einen Abfluss. Ablaufendes Wasser tropft in eine Rohrleitung, welche auf den darunter verbauten Terrarien verläuft. Es besteht also kein geschlossenes Abwassersystem, wodurch der Austausch von Keimen von einem Terrarium zum nächsten verhindert werden soll.
Die Rohrleitung führt dann hinter der Terrarienwand runter und endet zwischen 2 Aufzuchtbecken, von wo das Wasser in eine Abwasserwanne gelangt. Somit bleibt die Abwasserleitung weitgehend unsichtbar und bietet neben dem Regal ausreichend Platz für einen Teil der Springschwanzzucht. Der Platz zwischen den Aufzuchtbecken dient ebenfalls als Platz für die Zucht von Weizenblattläusen.
Die restlichen Springschwanzdosen sind in einem hängenden Regal neben der Tür untergebracht. In Kürze wird ein größeres Futterregal zur Verfügung stehen, wo neben Weizenbclattläusen auch Erbsenblattläuse und Fruchtfliegen Platz finden werden. Dieses Regal wird dann auch als Tisch dienen.

Einige Tage später, die Beregung und die Spots sind angeschlossen. Der Kanister für die Beregung ist nur eine Übergangslösung, bis der Behälter aus Edelstahl in das neue Futterregal integriert ist.